Seminare zum Thema Handel
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.669 Schulungen (mit 25.490 Terminen) zum Thema Handel mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Einkauf in Indien Mit ON-LINE Datenbank-Demo - Inhouse
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> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien
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Angesprochener Teilnehmerkreis: Anwender der Programme InDesign, Illustrator und Photoshop aus der Vorgängerversion innerhalb der CC. In diesem Adobe Seminar erfahren Sie, welche neuen Funktionen und Veränderungen Sie in der aktuellen CC - Version erwarten und wie Sie diese am produktivsten einsetzen. Ob die Abpausen-Funktionen in Illustrator, die Graustufenunterstützung in InDesign oder neue Bildbearbeitungsfunktionen in Photoshop, unsere Trainer zeigen Ihnen, anhand praxisnaher Beispiele, wie Sie die Funktionen professionell einsetzen.
Der Kurs wird als Einzel- oder Firmenschulung auf Anfrage durchgeführt. Es handelt sich nicht um einen Einsteigerkurs zum Kennenlernen von InDesign, Illustrator und Photoshop. Grundkenntnisse in der Adobe CC - Vorgängerversion werden vorausgesetzt, da der Fokus auf Neuerungen innerhalb der Programme liegt!
Die Kursdauer sowie die inhaltliche Gestaltung sind variabel und werden in Absprache mit unseren Trainern nach Ihrem Bedarf und Ihren Vorstellungen abgestimmt.

Konfliktmanagement für Fach- und Führungskräfte - Inhouse-Seminar, Dauer 2 Tage
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Verhandlungen mit Spediteuren - Inhouse
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2. ABC – Analyse für Einkäufer:
Frachtaufkommen im Einkauf/WE bzgl. Mengen und Werten
Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
National und international
Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
Produktivität
Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln
4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
Target costing (Zielpreiserrechnung für Einkaufsexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
900 Argumente
Offene Fragen als Checkliste
Zielblatt Minimax
Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
Positive Formulierungen
Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
Die Besonderheiten der Spediteure
Preissenkungsgespräch
Preisabwehrgespräch
Schlechtleistungsgespräch
Mautauswirkungsgespräch
Sondergesprächstypen
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> Ausfuhrbeschränkungen und Verbote nach dem Außenwirtschaftsrecht
> Warenausfuhr mit seinen Grundbegriffen und Verfahrensabläufen
> Warenursprung und Präferenzen
Überblick über die Assoziierungsabkommen der EG
Überblick über die Freihandelsabkommen der EG
Überblick über die Präferenzabkommen der EG
Präferenzzölle
Ursprungsregeln und ihre Bedeutung
Präferenznachweise für Ausfuhrsendungen
Lieferantenerklärungen
Auskunftsblatt INF 4
Verhandlungen mit langjährigen Lieferanten - Inhouse
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mit selben Lieferanten verhandelt wurde?
Die Nachteile ausgleichen, aber wie, wenn mit dem gleichen Verkäufer
jahrelang verhandelt wurde?
Zusätzliche Methoden, die das Ergebnis mit langjährigen Lieferanten verbessern:
a) Kosten-Struktur-Analyse
b) Monatliche Preisentwicklung von Datenbank in der Welt
c) Produktivitätsentwicklung und deren Auswirkung auf eine berechtigte
und nachweisbare Preissenkungsforderung
> 36 Kriegslisten und deren Anwendung bei langjährigen Lieferanten
> Strategieportfolio, um sich im Einkauf neu und richtig orientieren
Fälle aus der Praxis
Techniker und Einkäufer Technik und Einkauf kaufen im TEAM zusammen ein - Inhouse
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2. Unterschiedliche Vorstellungen von der eigenen Aufgabe
3. Was müssen beide Seiten von /über der/die jeweils anderen Seite wissen?
4. Gängige Vorurteile beider Seiten?
5. Erprobte Formen der Zusammenarbeit aus der Praxis
6. Die Rollen- und Aufgabenverteilung
7. Welche Dinge müssen gemeinsam und welche getrennt erledigt werden?
8. Verschiedene Formen des Entscheidungsprozesses
Verschiedene Verhandlungsstrategien
10. Schnellkurs in Kalkulation
11. Checklisten für die Verhandlung
12. Verträge für:
12.1 Investitionsgütereinkauf
12.2 Dienstleistungen
Qualitätssicherungsvereinbarung
Werkverträge
Werklieferungsverträge
Entwicklungsverträge
Punkt 11. und 12. wird auf CD zur Verfügung gestellt.
Rhetorik im Einkauf Aufbauseminar - Inhouse
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2. Rhetorische Werkzeuge in:
> scheinbar ausweglosen Situationen
> bei schwierigen Verhandlungspartnern
> außergewöhnlichen Rahmenbedingungen
> allen Ausgangslagen, wenn der andere stärker ist als wir
3. Praxisübungen und Verhandlungssituationen
Logistikkosten in Lieferantenpreisen erkennen und verhandeln - Inhouse
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Einstandspreisen der Lieferanten?
Welche einzelne Logistikkosten gibt es?
Wie können die Logistikkosten gesenkt werden?
> Wie sieht die typische Kalkulation der Logistikkosten aus?
> Eigene Kalkulation mit der MKT-Software auf CD-ROM durchführen.
> Vergleichskosten übers Internet ermitteln.
Die verschiedenen strategischen Vorgehensweisen mittels Portfolio
erarbeiten und durchführen.
Beispiele aus Osteuropa und Asien.
Die Internetnutzung und die automatische Übersendung von Preisen
zum 15. eines Monats.
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1.1. Kaufmannseigenschaft
1.2. Zentrale Änderung der Rechnungslegung nach neuem HGB
1.3 Wareneingangskontrolle - § 377 HGB (Untersuchungs- und Rügepflicht)
1.3.1 Gewährleistung
1.4 Pflichtverletzung
1.5 Verjährung - § 439 HGB
1.6 Handlungsvollmacht - § 54 HGB Absatz 2
2. In welchen Situationen ist das HGB praxisrelevant?
2.1 HGB in Abgrenzung zu IFRS
(internationale Financial Reporting Standards)
3. Auf was ist besonders zu achten (ABC-Regelungen)?
4. In wie weit sind Veträge und Vertragsunterlagen HGB- konform
zu gestalten?
5. Die verschiedenen Vertragsarten im Lichte der Schuldrechtsmodernisierung
5.1 Kaufvertrag
5.2 Dienstvertrag
5.3 Werkvertrag
5.4 Werklieferungsvertrag
5.5 Sonderverträge wie Just – In – Time, Konsilager, etc.
6. Bilanz, G+V, Buchführung, Inventur
7. Auswirkung und Umsetzung in der Praxis
7.1 Fallübungen