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Logistik – Weiterbildungen auf Seminarmarkt.de

Arbeitsabläufe und innerbetriebliche Prozesse reibungslos zu gestalten, Güter- und Informationsströme wirtschaftlich zu optimieren – das beschreibt das weite Feld der Logistik. Erforderlich sind einschlägige Fachkenntnisse in allen großen Bereichen wirtschaftlichen Handelns, von Beschaffung und Herstellung über den Vertrieb bis hin zur Entsorgung. Im Rahmen der digitalen Revolution werden außerdem Fähigkeiten in Vernetzung und Industrie 4.0 quasi nebenbei zur zentralen Herausforderung. Welche Bedeutung eine effiziente Logistik für Unternehmen besitzt, erklärt sich damit von selbst. Die außerordentliche Breite der Anwendungsbereiche logistischer Kompetenzen spiegelt sich auch in der Auswahl an Logistik-Seminaren und -Fortbildungen auf Seminarmarkt.de wider.

Was ist Logistik?

In der breitesten Definition umschreibt Logistik alle innerbetrieblichen Handlungen, die die Ströme relevanter unternehmerischer Größen optimieren. Dazu gehören neben Gütern und Personen zunehmend auch Informationen. Zusammengefasst werden die Herausforderungen des Logistikmanagements in den sogenannten 6R: Es geht um die Bereitstellung des richtigen Guts zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge – und dies natürlich in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten. Logistik bezeichnet mithin die Optimierung aller relevanten Elemente in komplexen Geschäftsvorgängen. Diese Beschreibung zeigt die zentrale Rolle einer effizienten Logistik für Unternehmen. An allen Stellen im Arbeitsprozess sind daher logistische Kompetenzen gefragt.

Zugleich bezieht sich der Begriff der Logistik auf eine Vielzahl von Wirtschaftszweigen. Als Dienstleistung kann ein Logistik-Lehrgang sich auf Bereiche wie Lagerwesen, Verpackung oder Transport beziehen. Neben kundenorientierten Logistik-Seminaren für die Logistikbranche sind innerhalb aller Wirtschaftszweige Fähigkeiten beispielsweise in der Planung, Steuerung und Optimierung der Lieferketten von zentraler Bedeutung. Prozessorientiertes Logistikmanagement kann Qualifikationen im Supply Chain Management umfassen, in der Beschaffung oder auch in der Entsorgung. Hier steht dann der Endkunde nicht unmittelbar im Fokus, sondern lediglich mittelbar: Er kommt in den Genuss kostengünstigerer Produkte und eines optimierten Services. Von der Kundenzufriedenheit profitiert wiederum das Unternehmen.

Welche Aspekte umfasst eine Logistik-Weiterbildung?

Logistik Kurse finden sich nicht nur in großer Anzahl auf dem Markt. Sie lassen sich auch in eine Vielzahl konkreter Anwendungen unterscheiden. Je nach Profil kann es sich um eine Logistik-Weiterbildung zur Spezialisierung handeln oder um eine komplette Ausbildung auf Fachwirtniveau. Logistik-Seminare werden auch zur Auffrischung bestehender Kompetenzen angeboten. Mehr über Logistik zu lernen, kann hier eine neue Perspektive auf die Lagerhaltung ebenso umfassen wie die Aneignung juristischer Fachkenntnisse im Bereich.

Ein besonderes Augenmerk bei der Auswahl des richtigen Logistik-Lehrgangs spielt dabei die Digitalisierung: Wenn Logistik sich mit Kostensenkung und Effizienzsteigerung bei der Koordinierung von Güter- und Informationsströmen befasst, dann wird klar, welche Rolle hier die Digitalisierung spielt. Der zunehmende Einfluss von Vernetzung und Lean Production bedeutet gerade in der Produktionslogistik oft eine grundlegende Neu- oder Umstrukturierung bestehender Prozesse. Aber schon in Bereichen wie der Lagerhaltung schlägt die Industrie 4.0 voll durch: Durch die Automatisierung vieler Arbeitsschritte kommt digitalen Kompetenzen in der Logistik für Unternehmen immer größere Bedeutung zu. Das Angebot an Logistik-Seminaren trägt dem in Breite und Ausdifferenzierung Rechnung.

Für wen eignen sich Logistik-Weiterbildungen?

Die Fähigkeiten, die eine professionell gestaltete Logistik-Weiterbildung vermittelt, sind an vielen Stellen im Management zentral. Sie optimieren Güter- und Informationsflüsse, reduzieren Kosten und steigern die Effizienz in Bereichen wie:

  • Einkauf und Beschaffung von Waren für die Produktion;
  • Planung und Steuerung von Transport, Lagerung und Umschlag im Produktionsprozess;
  • Absatz und Distribution der produzierten Güter;
  • die bedarfsorientierte Planung des Personaleinsatzes;
  • eine effiziente und nachhaltige Entsorgung;
  • übergeordnetes Supply Chain Management;
  • das Controlling der angewendeten Logistikmaßnahmen.

    Logistik-Fortbildungen frischen hier bestehende Kenntnisse auf und erweitern sie um die aktuellen Entwicklungen betriebswirtschaftlicher, regulatorischer oder juristischer Aspekte. Eine Logistik-Weiterbildung ist insbesondere dort empfehlenswert, wo es für das Unternehmen strategisch essentiell ist, dass die Mitarbeiter innovative Ansätze in der Digitalisierung der Logistik lernen.

    Welchen Nutzen ziehen Unternehmen aus Logistik-Weiterbildungen?

    Höchste und topaktuelle Kompetenzen in den verschiedenen Dimensionen der Logistik sind für Unternehmen heute unerlässlich. Industrie 4.0 und ganzheitliche Produktionsansätze gestalten wirtschaftliches Handeln in vielen Bereichen völlig um. Für alle Aspekte logistischer Prozesse vom Einkauf bis zur Entsorgung gibt es einschlägige Logistik-Kurse, die diese Kompetenzen vermitteln. So bleibt nicht nur das Unternehmen stets auf dem neuesten Stand der Entwicklung, sondern auch die Mitarbeiter profitieren von umfassenden und aktuellen Kenntnissen im Logistikmanagement. Für beide, Unternehmen und Mitarbeiter gilt: In einer sich rapide verändernden Geschäftslandschaft ersetzt keine Fähigkeit einen einschlägigen Wissensvorsprung.



    Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 2.724 Schulungen (mit 7.616 Terminen) zum Thema Logistik mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

    • 26.11.2024- 27.11.2024
    • Wuppertal
    • 1.470,00 €

    Webinar

    • 28.08.2024- 30.08.2024
    • online
    • 1.779,05 €
    5 weitere Termine

    In dieser 3-tägigen Schulung "Apache ActiveMQ Grundkurs" lernen Sie die Grundlagen der Message Broker und die Funktionsweise von Apache ActiveMQ. Der Kurs behandelt JMS, Queues und Topics sowie die Konfiguration von ActiveMQ mit verschiedenen Transport- und Konnektortypen wie VM, TCP, NIO, SSL und HTTP. Sie werden mit Persistenz, Clustering, Hochverfügbarkeit, Ausfallsicherheit und Master-Slave-Konfigurationen vertraut gemacht. Die ActiveMQ-Verwaltung mit der Web Konsole, Log4j-Konfiguration, Dead Letter Queues und Advisory Topics wird erklärt. Sie erlernen die Erstellung von Producern und Message Consumern mit der ActiveMQ API und wie Sie JMS-Transaktionen durchführen. Performance- und Tuningaspekte wie Flow Control, Speicherverbrauch, Netzwerk- und TCP-Tuning werden behandelt. Der Kurs diskutiert auch Sicherheitsaspekte wie Authentifizierung, SSL-Verschlüsselung und die Integration von ActiveMQ mit Apache Camel für erweitertes Routing. Melden Sie sich jetzt an und erwerben Sie umfangreiche Kenntnisse, um Apache ActiveMQ effizient in Ihren Projekten einzusetzen und die Leistung und Sicherheit Ihres Message Brokers zu optimieren.


    • 28.10.2024- 30.10.2024
    • Wuppertal
    • 1.880,00 €


    Lieferantenaudits dienen der Auswahl und Beurteilung neuer oder bestehender Lieferanten. Hierbei werden die Anstrengungen zur Qualitätslenkung und -fähigkeit bezogen auf das vom Lieferanten erzeugte Produkt oder Dienstleistung bewertet. Durch den detaillierten Einstieg in die Wertschöpfungsprozesse des Lieferanten werden häufig Lücken und Verbesserungspotenziale aufgedeckt. 
    Zugleich dienen Lieferantenaudits auch zur gezielten Entwicklung von Lieferanten und helfen das Verständnis und die Zusammenarbeit an der Schnittstelle Kunde - Lieferant zu verbessern. 
    Ein weiterer Grund zur Durchführung von Lieferantenaudits ist der zunehmende Trend zum "outsourcen" von Prozessen.
    Dadurch werden mindestens zwei neue Schnittstellen geschaffen, die es zu beherrschen und zu lenken gilt, da das Unternehmen dem Kunden gegenüber auch für die ausgegliederten Prozesse weiterhin in der Qualitätsverantwortung bleibt. 

    Als Prozess- und Lieferantenauditor beherrschen Sie die modernen Prozesse im Qualitätsmanagement und stehen Lieferanten und Kunden als kompetenter Ansprechpartner in allen Qualitätsfragen zur Verfügung.

    In dieser Ausbildung lernen Sie neben der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Prozessaudits nach VDA 6.3 ("Prozessaudit") auch entsprechende Risiken zu identifizieren und zu bewerten. 
    Weiterhin sind Sie in der Lage, Lieferanten auf Prozessfähigkeit und -Beherrschung hin zu analysieren. Der Lehrgang orientiert sich stark an der Praxis. Die zentralen Forderungen des VDA Band 6.3 werden vorgestellt, die Bewertung trainiert, Präventions- und Prozessverbesserungslösungen diskutiert. Fallbeispiele und Gruppenarbeiten sichern den Transfer in die Praxis.

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    1 weiterer Termin

    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

    Märkte

    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

    Datenbanken -netze

    > Die Struktur der Datenbanken

    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen

    > Die Kosten für den laufenden Betrieb

    > Die verschiedenen Formen des Marketing

    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

    3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

    > Wettbewerbsverhältnisse

    > Infrastruktur

    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?

    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?

    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?

    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

    6. Praxiserfahrungen aus Amerika

    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

    des Maschinenbaus u. a.

    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

    > Die Kosten und Ertragspotentiale

    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung

    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

    berechnet werden?

    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?

    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

    > Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    > Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela

    Webinar

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    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
    Märkte
    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
    Datenbanken -netze
    > Die Struktur der Datenbanken
    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen
    > Die Kosten für den laufenden Betrieb
    > Die verschiedenen Formen des Marketing
    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
    3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
    > Wettbewerbsverhältnisse
    > Infrastruktur
    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?
    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
    erfolgen?
    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?
    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
    6. Praxiserfahrungen aus Indien
    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
    des Maschinenbaus u. a.
    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
    > Die Kosten und Ertragspotentiale
    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung
    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
    berechnet werden?
    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?
    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
    > Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    Webinar

    • 26.11.2024- 27.11.2024
    • online
    • 1.773,10 €


    Agil arbeiten – ob in Projekten oder in der Produktentwicklung - bedeutet nicht einfach mal irgendwie loszulegen. Gerade zu Beginn (Project Inception) gibt es meist nur eine grobe Vorstellung des Ziels. Dennoch stehen wichtige Überlegungen und Entscheidungen an: Was soll erreicht werden? Wie soll zusammengearbeitet werden? Und wie lässt sich der Erfolg später messen? Das Herzstück des Seminars fokussiert zunächst die entscheidenden Faktoren zu Beginn eines agilen Projektes, um sie dann erfolgreich zu steuern und zu promoten.

    • Termin auf Anfrage
    • Ort auf Anfrage
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    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

    Märkte

    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

    Datenbanken -netze

    > Die Struktur der Datenbanken

    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen

    > Die Kosten für den laufenden Betrieb

    > Die verschiedenen Formen des Marketing

    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

    3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

    > Wettbewerbsverhältnisse

    > Infrastruktur

    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?

    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?

    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?

    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

    6. Praxiserfahrungen aus Amerika

    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

    des Maschinenbaus u. a.

    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

    > Die Kosten und Ertragspotentiale

    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung

    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

    berechnet werden?

    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?

    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

    > Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    > Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela

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    1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
    > Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
    Märkte
    2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
    Datenbanken -netze
    > Die Struktur der Datenbanken
    > Die Hardware – und Software Voraussetzungen
    > Die Kosten für den laufenden Betrieb
    > Die verschiedenen Formen des Marketing
    > Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
    3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
    > Wettbewerbsverhältnisse
    > Infrastruktur
    > Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
    > Was bietet jede Region dem Einkäufer?
    4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
    erfolgen?
    > Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
    > Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
    > Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
    > In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
    und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
    5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
    > Was sagt die internationale Rechtsprechung?
    > Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
    > Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
    6. Praxiserfahrungen aus Indien
    > Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
    des Maschinenbaus u. a.
    7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
    > Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
    > Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
    > Die Kosten und Ertragspotentiale
    > Praktische Tips aus der Einzelanwendung
    8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
    > Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
    > Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
    > Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
    berechnet werden?
    > Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













    9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
    > Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
    > Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
    > Was können wir als West-Europäer falsch machen?
    > Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
    > Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

    • 24.10.2024
    • Wuppertal
    • 880,00 €


    Im globalen Handel haben die Ermittlung und Bestätigung der Konformität von Produkten mit vorgegebenen Anforderungen (Konformitätserklärung) sowie die Dokumentation der Prüfergebnisse eine große Bedeutung. 

    Vielfach sind auf Kunden- und auf der Lieferantenseite unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der Inhalte z.B. eines Werkszeugnisses WZ 2.2 oder einer Konformitätserklärung nach DIN EN ISO/IEC 17050 vorhanden. Dies kann zu Streitigkeiten, Lieferverzögerungen und sogar zur Zurückweisung von Lieferungen führen.

    Die detailliert Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und deren Interpretation ist deshalb äußerst wichtig. Die Norm für Prüfbescheinigungen DIN EN 10204 ist dabei von großer Relevanz. Neu erschienen ist die Norm DIN EN ISO 16228 für Prüfbescheinigungen für mechanische Verbindungselemente. 

    Das Seminar gibt Ihnen einen praxisnahen Überblick zu Prüfbescheinigung nach DIN EN 10204 und weiteren Prüf- und Konformitätsdokumenten, damit Sie im eigenen Unternehmen die für Sie relevanten Regeln korrekt anwenden und fehlerfreie Dokumente ausstellen können. Sie erfahren, wie Sie mit Dokumenten Ihrer Lieferanten umgehen sollen und wie Sie fehlerhaft Dokumente reklamieren können.

    Auch EU-Konformitätserklärung, EU-Leistungserklärung und CE-Kennzeichnung werden angesprochen. Anhand fehlerhafter oder suboptimaler Beispiele lernen Sie Best-Practice-Lösungen umzusetzen. Ferner werden Rechtsfolgen fehlerhafter Prüfdokumente und Konformitätserklärungen aus vertraglicher und haftungsrechtlicher Sicht aufgezeigt. 

    • 18.09.2024- 19.09.2024
    • Wuppertal
    • 1.390,00 €


    Mitarbeiter:innen im Einkauf sind hoch motiviert und verzeihen sich keine Fehler. Die Umgebung tut das allerdings auch nicht. Bei solchem Anspruch an das Funktionieren der Beschaffungsfunktion ist gute Schulung unabdingbar. Zwar lässt sich viel Reibung mit Geschäftspartnern allein durch "gute Beziehungen" und Routine mit "kurzen Wegen" vermeiden, im echten Schadensfall hört die Freundschaft aber auf. Deshalb bietet diese Veranstaltung Mitarbeiter:innen im Einkauf das dafür Erforderliche: Das Recht aus der Sicht des Einkäufers in einem Block. Im Fokus steht nicht das abstrakte Recht, sondern: Kompetent und rechtssicher handeln zu können bei:

    • Vertragsschluss

    • geplatzten Liefertermin

    • Sachmangel & Co.

    E-Learning

    • Beginn jederzeit möglich
    • online
    • auf Anfrage


    DEIN ONLINE-WISSEN. FÜR NEUE SHOPPINGERLEBNISSE.

    Der Online-Handel ist Teil unseres digitalen Lebens. Onlineshops boomen. Von kleinen Spezialanbietern bis zu großen E-Commerce-Plattformen. Und auch die Varianten des Onlineshoppings nehmen immer mehr zu: Mobile Shopping, Apps und diverse digitale Shopsysteme sorgen dafür, dass die Kund:innen immer einfacher online einkaufen können. Mit Deiner Online-Weiterbildung E-Commerce Online Shop Expert bist Du bereit für die neue User Experience des Online-Handels.

    Deine Weiterbildung erweitert Dein Wissen und Deine Fähigkeiten vor allem zu den Themen Online Sales Management und Webshop Development. Damit Du auf dieser Basis die perfekte User Experience erstellen und somit das digitale Nutzererlebnis noch steigern kannst. Dazu lernst Du ganz spezielle User Research Methoden und User Requirements kennen, um das Nutzerbedürfnis zu identifizieren und daraus erfolgreich digitale Businessmodelle abzuleiten. Gleichzeitig befasst Du Dich mit verschiedenen Content Management Systemen (CMS), Webshops und Plattformen. Und Du beschäftigst Dich mit der Wertschöpfungskette des Onlineshoppings –?von der digitalen Beschaffung bis zur After Sales Betreuung. Inklusive dem dazugehörigen Category Management.

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    Seminarwissen

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    Auf dem Weiterbildungsmarkt gibt es eine Vielzahl an Seminaren, Trainings und Workshops. Welches passt zu mir? Welcher Abschluss lohnt sich für meine Karriere? In unserer Infothek gehen wir auf die unterschiedlichsten Themen aus der Welt der Seminare, Weiterbildungen und Kurse ein.


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