Ökonomie Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Ökonomie SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Zertifikatskurs: Fit für die Praxis
- Termin auf Anfrage
- Bayreuth
- 2.290,00 €
Wirtschaftskompetenz für die Niederlassung
Der Zertifikatskurs „Fit für die Praxis. Wirtschaftskompetenz für die Niederlassung“ wurde mit Unterstützung des Bayerischen Facharztverbandes e. V. (BFAV) und des Bundesverbandes niedergelassener Fachärzte e. V. (BVNF) speziell für niedergelassene Ärzt*innen konzipiert, um eine größere wirtschaftliche und organisatorische Kompetenz in kompakter und praxisbezogener Form zu vermitteln.
Ziel ist der Gewinn von Kenntnissen, die eine strategisch sinnvolle sowie nachhaltige und effiziente Praxisführung ermöglichen. Darüber hinaus soll vor dem Hintergrund umfassender staatlicher und rechtlicher Regulierungen zu vernetztem Denken und Handeln angeregt werden. Im Fokus steht dabei die Befähigung der Ärzt*innen, sich an schnelle Änderungen der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen anpassen zu können. Unabhängiges Unternehmertun muss losgelöst von den Begrenzungen einer Kassenmedizin möglich sein und gegenüber kommunalen oder konzerngeführten MVZs gefördert werden. Der Mehrwert für die Teilnehmenden besteht in dem innovativen Mix universitärer Lehre und der langjährigen Erfahrungen der Dozierenden des BFAV e. V. aus der Niederlassung.

Channel Management - Präsenzseminar
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1. Gestaltung der Distributionskanäle – aber wie ?
a) Absatzkanal
b) Gatekeeper
c) Distributionssystem
d) Management von Art und Ort der Verwendung eines Produktes
e) Trend zu Mehrkanalsystemen
f) Das Absatz-Kanal Portfolio
g) Strategie-Portfolio
2. Nachfrage- und Angebotsmacht
3. Distributionspolitik
a) Marketingpolitische Instrumente
b) Internationale Distributionspolitik
c) Marketingpolitik
4. Channel Management mit hoher Effektivität und hoher Effizienz
5. Fortgesetzte Wertschöpfung nach dem Erstkontakt
6. Maßnahmen zur Identifizierung von Kunden
7. Kommunikation mit wichtigen Abnehmern
8. Stufen- bzw. Stand - alone Konzepte im CM
9. Konfiguration des Absatzkanal-Mix im CM
10. Verzahnung, Prozesse und Steuerung im CM
11. Das neue Konzept des Competence Centers im CM
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Produktivitätssteigerungen mit OEE - Overall Equipment Effectiveness
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Mehr Produktivität im Einkauf – aber wie?
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- Einkaufsgewinn p.a.
- A-Prozesse als Schwerpunkt, aber B- + C-Prozesse mit wenig
Aufwand
- Konzentration auf die ermittelten Potentiale
(wie werden die Potentiale ermittelt?)
- Produkt por folio erarbeiten
- Total cost of ownership bei GWG + Investitionen
- Ermittlung der Preistendenz
- Kostenanalyse
2. Die 8 wichtigsten Einkaufsprozesse, -kosten + das Einsparpotential
via Prozesskostenrechnung ermitteln
3. Moderne Neugestaltung effektiver und effizienter
Einkaufsprozesse
4. Wie lässt sich das Einsparpotential rechnerisch ermitteln?
5. Moderne Praxisbeispiele
6. Welche Prozesse sind:
- sehr aufwändig
- sehr ineffizient
- nicht zeitgemäß
- verschwenderisch
7. Zeitfresser ermitteln
8. Outsourcen von Leistungen, die nicht Kernkompetenzen sind.
Beherrschen Sie die E-Mail-Flut
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- Gratis

„Personalplanung“ - Präsenzseminar
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Personalbestandsplanung (Schwerpunkt)
Personalbedarfsplanung
Planung der Personalbeschaffung
Planung der Personalentwicklung
Personaleinsatzplanung (Schwerpunkt)
Begriff
Aufgabe
Personaldisposition
Probleme
Neuere Ansätze zur Lösung (Strategie, Produktivität etc.)
Baustein im Workforce - Management
Prognose und Optimierung
Planung der Personalfreisetzung
Workforce-Management (Schwerpunkt)
Veränderungen der Planungsanforderungen und -ziele :
Bedarfsorientierung und Optimierung sind die Kernelemente
durch Optimierung, sowohl die Personalkosten deutlich zu senken,
als auch die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern,
die Produktivität zu erhöhen und durch
besseren Service mehr Umsatz zu erreichen.
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Der kaufmännische Leiter - Präsenzseminar
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Kostenmanagement erhöhen
2.) Aus der Kostenrechnung neue Ziele bilden
3.) Target Costing (Zielpreisrechnung) für Einkauf und Verkauf
4.) Prozesskostenrechnung:
Ermittlung von Auslastung und Produktivität bei
Mitarbeitern
5.) Den IKR (Industriekontenrahmen) anpassen
6.) Controlling mit dem IKR in die Praxis umsetzen
7.) Den Kontenrahmen den Bedürfnissen des Controllings
anpassen
8.) Investitionen wirtschaftlich anschaffen und optimal finanzieren
(Leasing, Kauf, Miete)
9.) Kostenstrukturanlayse bei 16 Kostenarten
10.) Leistungsfähiges Controlling weiterentwickeln
11.) Kalkulationswerkzeuge überprüfen
12.) Erhöhung der Wertschöpfung:
> Kostensenkung
> Steigerung des Gewinns
13.) Controlling weiterentwickeln:
> Target Costing (Material)
> Prozesskostenanalyse ( Personal)
> den Kontenrahmen (IKR) in messbare Einheiten aufsplitten:
Beispiel Treibstoff: Unterkonto = Benzin
Unterkonto = Gas
Unterkonto = Strom
14.) Kalkulationswerkzeuge überprüfen und den Erfordernissen
anpassen
> Vergleiche mit Anderen ( Kostenstrukturanalyse)
> Anpassung an bessere Kostenverteilung
> Wo sind unsere Kosten zu hoch?
> Wo lassen sich Kosten intelligent senken?
> Preisentwicklungsanalyse
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Die erfolgreiche Schichtplanung – aber wie? - Präsenzseminar
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Bei der Erstellung eines Schichtplans ist eine Vielzahl von Vorschriften, Wünschen und
betriebsinternen Vereinbarungen zu beachten.
Wichtige Regeln der Schichtplanung:
• Die festgelegte Minimalpersonalstärke pro Schicht darf nicht unterschritten werden
• Die Ruhezeit zwischen zwei Diensten darf nicht unterschritten werden
• Zulässige Wochenarbeitszeiten dürfen nicht überschritten werden
• Die unterschiedlichen Schichten sollen gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Wochenenddienste sollen möglichst gerecht auf alle Personen verteilt werden
• Vertraglichen Arbeitszeiten sollen eingehalten werden
• Qualifikationen müssen beachtet werden
Abhängig von der Branche gibt es zwei Vorgehensweisen bei der Schichtplanung:
• Planung ohne festen Rhythmus (Gesundheitswesen, Callcenter, Gastronomie usw.)
• Planung gemäß einem festen Schichtmodell (Produktionsbetriebe, Ärzteplanung in Intensivstationen)
2.Planung mit und ohne Reserven
Die Personalstärke pro Schicht kann im Schichtmodell auf zwei Arten festgelegt werden:
3.Arten von Schichtfolgen
4.Arbeitszeiten
5.Mitarbeiterwünsche umsetzen
6. Schichtmodelle- aber welche?
7. Dienstplan-Verzeichnis
8. Praxisbeispiele
9. Vorlagen und Praxishilfen
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Webinar
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- online
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> Vergleich der Produktivitätssteigerung zwischen Fertigung und Büro heute
> Die Fehler und Probleme heutiger Bürogestaltungen
> Wie läßt sich die Produktivität in den heutigen Büros steigern?
> Erfolgsfaktoren für die Steigerung der Produktivität
> Gestaltungsnotwendigkeiten der Büros
> Schaffung von Teams und deren räumliche und organisatorische Voraussetzung
> Vergleich der Kosten in den neuen Büros, bzw. nach Umgestaltung der heutigen Büros zu
heutigen Kosten
> Analyse der Ergebnisse nach dem Büros im Einkauf umgestaltet worden sind
> Notwendige Investitionskosten
> Planungsunterlagen
> Praktische Beispiele
> Empfehlungen für die Teilnehmer
Betriebswirtschaft - leicht gemacht
- 26.09.2025
- Wiesbaden
- 416,50 €
In Ergänzung zum Seminar „Finanz- und Bankwissen leicht gemacht“ wird in diesem Seminar der Focus auf die allgemeine Betriebswirtschaft gelegt. Zielgruppe sind Assistenten und Assistentinnen, Sekretärinnen und Office ManagerInnen sowie Nichtkaufleute. In diesem Kompaktseminar erhalten Sie viele Informationen, um betriebswirtschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und Fachbegriffe richtig einordnen zu können.
