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Seminare zum Thema Wirtschaft

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 6.950 Schulungen (mit 26.929 Terminen) zum Thema Wirtschaft mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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> Grundlagen der Distribution (kundennah)

> Alternative Organisationsmodelle und Erarbeitung einer Konzeption

> Informations- und Warenfluss

> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen

> Outsourcing von Teilleistungen

> Bechmarking – Vorgehen, Vorteil – Nachteil, Nutzen und Risiken

> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?

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Ziel der Schulung DATEV Kanzlei-Rechnungswesen ist die effiziente Erstellung der Finanzbuchführung, des Mahnwesens und des Zahlungsverkehrs bis hin zum Jahresabschluss. Sie erhalten einen fundierten Einstieg in das Programm DATEV Kanzlei-Rechnungswesen.
Sie sollten Grundkenntnisse in der Buchführung mitbringen.

Die DATEV Schulung Kanzlei-Rechnungswesen wird mit praxisnahen Fallbeispielen und zahlreichen Übungsaufgaben durchgeführt. Sie werden befähigt, Ihre Buchführungsaufgaben selbstständig und effektiv zu erledigen.

Dieses Seminar ist nicht für DATEV LODAS Anwender geeignet.

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Zeitmanagement für Außendienst • Praxis Vertriebstraining Außendienst • Vertriebsziele erreichen • Prioritäten richtig setzen • Terminplanung & Tourenplanung meistern um Neukundengewinnung, Akquise & Bestandskundenbetreuung effektiv zu organisieren

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  • 702,04 €


1. Wo finde ich was? – neue und zusätzliche Möglichkeiten!

> mittels Suchmaschinen

> mittels Internet - Adressbuch

> mittels Internet Navigator

> mittels the Internet Yellow Pages

> mittels Info`s in Artikeln z. B. PC - Magazinen

> mittels elektronischen off – line oder in – line Datenbanken

2. Welche Anwendungen kann ich nutzen?

> Länderinformationen

> Firmeninformationen und Lieferantennachweise

> Suche nach Begriffen (singulär und verkettet)

> Marktinformationen

> Absatzinformationen

> Kostenstrukturen

> Produktinformation

> Wissenschaftliche Datenbanken (z.B. Frage: welche biologischen Lösungen

lassen sich in technische Lösungen umsetzen)

> Elektronische Zeitungen und Zeitschriften aller Couleur

> Datenbanken sortiert nach Fachgebieten -begriffen

> Elektronische Bibliotheken

> Technik - Datenbanken

> Usenet

> Reiseplanung für Lieferantenbesuche

> Kulturelle, wirtschaftliche und sonstige Info`s zu Einzelländern

> Elektronic Commerce / B to B

> E-Commerce auf Basis von SAP / R3

> Sicherheitsfragen

> Rechtsfragen

> vieles mehr

3. Einzelfall-Recherchen im Internet, welche für die Teilnehmer

ausgedruckt werden

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Grundlagen und Werkzeuge für das strategische Personalcontrolling
1. HR Cockpit erarbeiten und erstellen – aber wie?

2. Humankapital ermitteln:
Skandia Navigator
Intangible Assets Monitor (IAM)
Balanced Scorecard
Saarbrücker Formel

3. Wertbeitrag der Personalarbeit messen.
Personalauswahlverfahren, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Leistungsfeedback , Vergütung.

4. Zu den Instrumenten des Personalcontrollings zählen:
Human Ressource Due Diligence (HRDD)
Human Ressource Scorecard (HRS)
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
HR-Balanced-Scorecards
Humanvermögensrechnung (auch Humankapitalrechnung)
Kosten-Nutzen-Analysen
Benchmarking
Chancen-Risiken-Analyse (vgl. auch SWOT-Analyse)
Stärken-Schwächen-Analysen (vgl. auch SWOT-Analyse)
Personalportfolios
5. Geeignete Kennzahlen und Kennzahlensysteme – aber wie und welche?

6. Basiskennzahlen, Aufbaukennzahlen, strategische Kennzahlen

7. Problembereichen, für die Einführung und die Umsetzung




8. Konfliktkosten errechnen mittels des Konfliktkostenkalkulator
– aber wie?

9. Personalbedarfsplanung

10. Personalbeschaffung

11. Personalentwicklung

12. Personaleinsatz (-planung)

13. Personalerhaltung

14. Personalfreisetzung

15. Datenarten:
> Ist- Daten
> Vorausschau- Daten
> Prognosedaten
> quantitativ
> qualitativ
> Primärdaten
> Sekundärdaten
> Spätindikatoren
> Frühindikatoren
> Reaktive Kennzahlen
> Proaktive Kennzahlen

16. Personalcontroller

17. Mitarbeiterorientierung messen

18. Perspektiven für die Messungen (was wollen/müssen wir messen?):
> Kundenperspektive
> Finanzperspektive
> Lern- und Entwicklungsperspektive
> Prozessperspektive

19. Beispiele

20. Software Lösungen

21. Fragenkatalog als Leistungsverzeichnis

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1. Die Baustellenverordnung
- Sinn und Zweck der BaustellV und Ihre Stellung im Arbeitsschutzsystem
-Anwendungsbereich der BaustellV
-Inhaltliche Anforderungen der BaustellV
-Aufgaben und Pflichten des Bauherrn oder des von ihm beauftragten Dritten
-Aufgaben und Pflichten des Koordinators
-Zweck und Inhalt der Vorankündigung

2. Koordinierung während der Planung der Ausführung

2.1 Aufgaben des Koordinators

2.2 Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan
-Zweck und Inhalt des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanes
-Ausarbeitung von Sicherheits- und Gesundheitsschutzplänen für verschiedene
Bauaufgaben
-Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan, Bauzeitenplan,
Baustelleneinrichtungsplan, Baustellenordnung, Baustellenver- und
-entsorgungsregelungen

2.3 Unterlage für spätere Arbeiten an der baulichen Anlage
-Zweck und Inhalt der Unterlage
-Ausarbeitung der Unterlage für spätere Arbeiten für verschiedene bauliche
Anlagen
3. Koordinierung während der Ausführung eines Bauvorhabens

3.1 Aufgaben des Koordinators


3.2 Instrumente für die Tätigkeit des Koordinators und deren Nutzung
- Informationssystem des Koordinators zur Unterrichtung der Arbeitgeber und der
Beschäftigten auf der Baustelle
-Organisation von Sicherheitsbesprechungen und Baustellenbegehungen
-Umgang mit den während der Planung der Ausführung erstellten Plänen und
Unterlagen
-Hinwirken auf das Umsetzen der Inhalte von Protokollen, Plänen und Konzepten
während der Ausführung

3.3 Umgang mit Konfliktsituationen

4. Rechtliche Grundlagen
-Die rechtliche Stellung des Koordinators im Verhältnis zum Bauherrn und zu den
am Bau Beteiligten
-Befugnisse des Koordinators
-Zivilrechtliche Beziehungen des Koordinators zu allen am Bau Beteiligten
(Vertragstypen, Vertragsinhalte)
-Berücksichtigung der BaustellV in den vom Bauherrn abzuschließenden Verträgen
-Einschlägige Grundkenntnisse der VOB
-Auswirkungen unzureichender vertraglicher Regelungen und Ausschreibungsmängel,
Grenzen vertraglicher Regelungen (§ 305 ff BGB)
-Verantwortung und Haftung des Koordinators
-Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung in den ausführende Unternehmen.


- schriftliche Prüfung -

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1. Einführung

2. Aufgaben

3. Genehmigungspflichten

4. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle

5. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.

6. Bekanntmachungen

7. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung

8. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick

9. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden

10. Weitere Bekanntmachungen

11. Chemiewaffenübereinkommen













12. Spezielle Bekanntmachungen

13. Endverbleibserklärungen

14. Warenbegleitpapiere

15. Internet - Nutzung

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Eine Einkaufsverhandlung ist u.a. erst dann aussichtslos, wenn ich aufgebe

1. Die Besonderheiten des Einkaufs beim Quasi-Monopolisten oder Monopolisten

2. Das Macht - Portfolio

3. Die verschiedenen Möglichkeiten beim Quasi – Monopolisten / Monopolisten Bewegung
zu erreichen (Schwerpunkt: Konditionen und Preise)

4. Maßnahmen, die den Quasi-Monopolisten / Monopolisten zum Einlenken bewegen

5. Das Monopolisten – Portfolio
(verschiedene Verhaltensweisen bei der gleichen Ausgangssituation)

6. Das Zielpreis – Errechnungsverfahren, wenn Preise diktiert werden

7. Alternativen um Quasi – Monopolisten / Monopolisten im Zeitraum von 3-5 Jahren
auszuschalten

8. Einwandbehandlung und seine erfolgreiche Anwendung

9. Neun monopolistische Strategien von insgesamt 36 Kriegslisten aus dem alten China

10. Rhetorische Grundregeln beim Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern

11. Motivationstypen - Schwerpunkt der beiden monopolistischen Persönlichkeitstypen

12. Lösungsansätze zur Milderung oder Neutralisierung des Preisdiktates des Lieferanten

13. Betriebswirtschaftliche Lösungsansätze per Internet

14. Einkaufsstrategische Lösungsansätze

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Grundlagen
QM-Informationssystem
Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)
-Elemente der EPK
-Aufbau der EPK
Erfassung von Qualitätsmeldungen
Erstellung von Qualitätszeugnissen
Benutzeroberfläche
Arbeiten mit Transaktionscodes und mehreren Modi
Materialwirtschaft
-Beschaffung
Basisdaten zur Qualitäts- und Prüfplanung
-Allgemeine Stammdaten
-Grunddaten zur Qualitäts- und Prüfplanung
Prüfplan in SAP QM
-Verwaltung der Prüfpläne
-Aufbau des Prüfplans (Planstruktur)
Qualitätsplanung in der Beschaffung
-Materialstamm und Qualitätsinfosatz
-Wareneingangsprüfung
Lieferantenbeurteilung
-Grundlagen
-Stammdaten
Auswertung

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Stammsätze anlegen
Kunde
Artikel/Produkt
Auftrag
Tebelle pflegen
Zahlungsbedingungen
Lieferbedingungen
Umsatzsteuer
Sonstige Tabellen
Materialwirtschaft
Fibu – Debitoren/Kreditoren
Controlling
Vertriebsgeschäftsprozesse
Rücklieferungen von Artikeln
Sonderthemen

+ eine animierte Lern - CD

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