Seminare zum Thema Handel
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.589 Schulungen (mit 22.607 Terminen) zum Thema Handel mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:- Termin auf Anfrage
- Duisburg
- 245,00 €
![BCW Weiterbildung BCW Weiterbildung](/anbieterlogos/BCW-Essen_49204.jpg)
Datenschutz im Gesundheitswesen nach BDSG-NEU und der EU-DSGVO
- Termin auf Anfrage
- Kassel
- 285,00 €
Inhalt des Seminars sind die rechtlichen Grundlagen und gesetzlichen Hintergründe des BDSG-NEU und der EU-DSGVO, der richtige Umgang mit der Erhebung, Nutzung und Verarbeitung von Patientendaten und die Rolle des Datenschutzbeauftragten im Betrieb.
![APV-Zertifizierungs GmbH APV-Zertifizierungs GmbH](/anbieterlogos/APV-Zertifizierungs-GmbH_402560.png)
Fernlehrgang
Geprüfte:r Wirtschaftsfachwirt:in (IHK)
- Termin auf Anfrage
- Düsseldorf
- 3.132,00 €
Mit der Weiterbildung zum geprüften Wirtschaftsfachwirt werden Absolvent:innen zum „Meister“ für unternehmerische Entscheidungen und Projekt- und Prozessgestaltung und erwerben organisatorische, betriebswirtschaftliche und vertriebliche Fachkenntnisse. Die Kombination aus flexibel zu bearbeitenden Studienheften und der Einsatz von multimedialen Lehrmethoden wie Online-Vorlesungen oder einer App zur Prüfungsvorbereitung ist dabei ideal für Berufstätige, die sich mit einem öffentlich-rechtlichen Abschluss zeitlich und örtlich unabhängig für leitende Positionen qualifizieren möchten. Die Inhalte orientieren sich am Rahmenlehrplan der IHK und auch die zeitliche Reinfolge wurde auf die entsprechenden Prüfungstermine abgestimmt. Namhafte Dozent:innen aus der Wirtschaft vermitteln den Teilnehmenden Fach- und Praxiswissen und stehen während den ergänzenden Seminaren beratend zur Seite.
![IST-Studieninstitut GmbH IST-Studieninstitut GmbH](/anbieterlogos/IST_273966.png)
Industriefachwerker Pharmazeutische Zellkulturtechnik (m/w/d) (Berufsbegleitender Präsenzkurs)
- Termin auf Anfrage
- Frankfurt am Main
- 4.401,00 €
Der Kurs zum Industriefachwerker Pharmazeutische Zellkulturtechnik (m/w/d) orientiert sich mit seinen technischen und naturwissenschaftlichen Elementen an den modernen Anforderungen einer Produktionsfachkraft im biotechnologischen Umfeld. Die komplexe Technologie und die hohen Qualitätsansprüche in der biotechnologischen Produktion stellen hohe Anforderungen an Ihre Qualifikation.
Hierzu zählen im Wesentlichen Grundkenntnisse über:
- Proteine/Enzyme sowie Proteinanalytik und -reinigung
- Kultivierung eukaryotischer Zellen
- Nachweis und Behebung von Kontaminationen
- Bioverfahrenstechnik/Fermentation
- Personal- und Betriebshygiene
- Qualifizierung und Validierung
- GMP und Dokumentationsgrundsätze
Nach Abschluss des Kurses können Sie in der zellkulturtechnischen Herstellung therapeutischer Proteine im großtechnischen Produktionsmaßstab Zusammenhänge erkennen und auf verschiedene Situationen im Produktionsprozess fachlich korrekt reagieren.
![Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH](/anbieterlogos/Provadis_106911.jpg)
Importrecht und Außenwirtschaftsrecht + Exportkontrolle für Logistiker Grundlagenseminar
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
2. Aufgaben
3. Genehmigungspflichten
4. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
5. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.
Certified Scrum Master® Deluxe
- Termin auf Anfrage
- Berlin
- auf Anfrage
In diesem Training lernen Sie Scrum, Agilität und die dahinter stehenden Prinzipien im Detail kennen und werden sie anwenden. Sie erleben die wichtigsten Werkzeuge eines Scrum Masters und viele Zusammenhänge in interaktiven Übungen und erfahren viel über die Anwendung dieser in der täglichen Praxis. Auch unser Scrum Training ist unter Zuhilfenahme vieler Elemente von Scrum organisiert. Diese vielschichtige Anwendung von Scrum im Training führt regelmäßig zu vielen unerwarteten Einsichten und ermöglicht ein ganzheitliches Lernen.
Am Ende dieser Scrum Master Ausbildung haben Sie die notwendigen Hintergründe und Werkzeuge, um mit Ihren Aufgaben erfolgreich starten zu können. Wir behandeln alle drei Kernaufgaben des Scrum Master:
- Unterstützung des Entwicklungsteams
- Unterstützung des Product Owners
- Unterstützung der Organisation bei der Anwendung von Scrum
Im Anschluss an das Training melden wir Sie zur Zertifizierungsprüfung der Scrum Alliance an (diese kann in Deutsch abgelegt werden).
![Agile.Coach GmbH & Co. KG Agile.Coach GmbH & Co. KG](/anbieterlogos/_404158.png)
Der Einkaufsleiter – Zukunfts – Campus 2013 - Aus dem Tagesgeschäft heraus und darüber hinaus denken
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,82 €
> Welche Anforderungen sind heute zu erfüllen?
> Änderung von Führung und Motivation (Wertewandel)
> Eine Führungs - Konzeption erarbeiten
> Führungssituationen ausprobieren, erfahren, diskutieren (mit Videokamera)
> Das Personal – Know - how
> Führung u. a.: mit Zielen führen, Delegation von Verantwortung, Moderatorenrolle
> Einkaufen im Team mit funktionsübergreifender Struktur
> Erlernen der Kreativitätstechnik und praktische Anwendung
2. Organisation
> Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbauorganisation und deren individuelle
Anpassung und Gestaltung
> Die moderne Gestaltung der Ablauforganisation
> Schnittstellenprobleme und deren Beseitigung
> Innovationsmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen
> Die lernende Organisation und weitere Elemente des Erfolgs
> Steigerung der Wettbewerbskraft durch schlanke Geschäftsprozesse
> Ganzheitliches Denken und Handeln, die Konsequenzen für die Organisation,
Methoden und Verfahren zur Veränderung
3. Rhetorik
> Rhetorische Grundregeln, die sich bewährt haben
> Ausbau der eigenen Sprache als Instrument
> Die Bedürfnisse der Angesprochenen erkennen und berücksichtigen
> Transaktionsanalyse (TA)
> Wirkungsvoll Feedback erhalten (z.B. Körpersprache u.v.m.)
> Inhalts- und Beziehungsebene berücksichtigen
> Fragearten
> Technik (z.B. Pausen als Waffe, nonverbale Elemente)
> Erfolgreiche Taktiken
> Einwandbehandlung
> Selbstsicherheit weiter vergrößern – aber wie?
> Mit Freude gekonnt überzeugen
> Praktische Übungen mit Videokamera
4. Gestaltung
> Erarbeitung einer Visoin – aber wie?
> Neugestaltung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
> Outsourcing von Teileistungen
> Benchmarking-Vorgehen, Vorteil-Nachteil, Nutzen und Risiken
> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?
5. Verfahren
> Technische Verfahren wie Checklisten, Standardformulare, Standardbriefe
> Gemeinsame Entscheidungen (Wertanalyse und make or buy)
> Verschiedene Arten des Sourcing und Lieferantenbeurteilung
> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen
> Der erfolgreiche Projekteinkauf – Projektmanagement – aber wie?
> Praktische Maßnahmen – aber wie? (techn. Verfahren, Komplexitätsreduktion,
Prozesskostenrechnung, Gruppenarbeit etc.)
> Moderne Bürokommunikation, Dokumenten - Management
> Software – Lösung
6. Planung / Controlling
> Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und
Nutzen berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen und abwehren
> Planungsverfahren
Webinar
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
Webinar
Einkauf in Osteuropa und Asien - Mit ON-LINE Datenbank-Demo
- Termin auf Anfrage
- online
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam
Burma, Malaysia, China
> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,
Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. ABC – Analyse für Einkäufer:
Frachtaufkommen im Einkauf/WE bzgl. Mengen und Werten
Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
National und international
Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
Produktivität
Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln
4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
Target costing (Zielpreiserrechnung für Einkaufsexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
900 Argumente
Offene Fragen als Checkliste
Zielblatt Minimax
Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
Positive Formulierungen
Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
Die Besonderheiten der Spediteure
Preissenkungsgespräch
Preisabwehrgespräch
Schlechtleistungsgespräch
Mautauswirkungsgespräch
Sondergesprächstypen