Seminare zum Thema Handel
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1.Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer im Automotive-Einkauf
> Spezielle Anforderungen im Automotive-Bereich
> Die schwierige Verhandlung - aber wie?
> Schwierige Verhandlungspartner überzeugen
> Körpersprache bei harten Verhandlungspartnern
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Die Verhandlungsarten im Automotive-Einkauf
> Lösungen für schwierige Verhandlungen
2. Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsmitteilung
3. Die Einkaufsverhandlung
> Der geplante Ablauf
> Ergebnisprotokoll
> Soll / Ist – Vergleich nach der Verhandlung
4. Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preissenkungsgespräch
> das Nachforderungsgespräch
> das Savinggespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung
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Dieser Kurs vermittelt erfahrenen Exchange Server-Administratoren das Wissen zum Entwerfen und Implementieren einer Exchange Server-Messagingumgebung.
Der Kurs behandelt das Entwerfen und Konfigurieren erweiterter Komponenten in einer Exchange Server-Bereitstellung, z. B. Ausfallsicherheit von Standorten, erweiterte Sicherheit, Kompatibilität, Archivierungs- und Ermittlungslösungen, Koexistenz mit anderen Exchange-Organisationen oder Exchange Online sowie Migration von früheren Versionen von Exchange Server. Der Kurs enthält außerdem Richtlinien, bewährte Methoden und Überlegungen zur Optimierung von Exchange Server-Bereitstellungen.
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Microsoft 365 - Verwalten von SharePoint und OneDrive in Microsoft 365 (Inhouse)
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Inhalt der Daten ist das wichtigste digitale Asset für jedes Unternehmen. In diesem Kurs lernen Sie, wie man SharePoint Sites und OneDrive planen, konfigurieren und verwalten kann, um moderne inhaltliche Services zu ermöglichen, die die Bestandteile des Lebenszyklus transformieren. In diesem Kurs wird insbesondere die moderne SharePoint-Site-Struktur erläutert, z. B. SharePoint-Hubsites. Er bietet bewährte Praktiken für die Einführung und Bereitstellung von OneDrive for Business in Ihrem Unternehmen. Außerdem werden Freigabe, Sicherheit und Überwachung in SharePoint und OneDrive in Microsoft 365 behandelt. Darüber hinaus erfahren Sie, wie man Benutzerprofile und Apps mit den richtigen Berechtigungseinstellungen verwaltet. Außerdem wird erläutert, wie verwaltete Metadaten, Geschäfts-Konnektivitäts-Services und Suchvorgänge geplant und konfiguriert werden, damit Inhalte in Microsoft 365 gefunden, verwendet und reguliert werden können.
Schwerpunkte:
- Konfigurieren Sei SharePoint-Sites.
- Verwalten von Sites-Speicherbeschränkungen.
- Bereitstellen des OneDrive Synchronisierungs-Clients.
- Gruppenrichtlinien verwenden, um die Einstellungen des OneDrive-Sync-Client zu steuern.
- Verwalten der externen Freigabe für Daten in Microsoft SharePoint und OneDrive.
- Nutzerprofileigenschaften konfigurieren.
- Zielgruppen verwalten.
- Verwenden des App-Katalogs, um benutzerdefinierte Apps zu verwalten.
- Begriffsgruppen, Begriffssätze und Begriffe erstellen und verwalten.
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Azure - WS-013T00 - Azure Stack HCI (Inhouse)
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Der dreitägige Kurs, welcher sich an IT-Experten richtet, erweitert die Kenntnisse unter Windows 2019 virtuelle Workloads in mittlerem bis großen Umfang unter Berücksichtigung softwaredefinierter Rechenzentren und hyperkonvergenten Prinzipien auszuführen.
Zudem werden erweiterte Themen behandelt, die den Zusammenhang Windows Server basierter Rechenzentren und Azure Stack HCI beinhalten. Sie erhalten Informationen zu anderen Azure Stack Produkten.
Hinweis: Der Kurs wird in deutscher Sprache gehalten, die MOC Unterlagen sind nur in englischer Sprache verfügbar.
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> Welche Anforderungen sind heute zu erfüllen?
> Änderung von Führung und Motivation (Wertewandel)
> Eine Führungs - Konzeption erarbeiten
> Führungssituationen ausprobieren, erfahren, diskutieren (mit Videokamera)
> Das Personal – Know - how
> Führung u. a.: mit Zielen führen, Delegation von Verantwortung, Moderatorenrolle
> Einkaufen im Team mit funktionsübergreifender Struktur
> Erlernen der Kreativitätstechnik und praktische Anwendung
2. Organisation
> Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbauorganisation und deren individuelle
Anpassung und Gestaltung
> Die moderne Gestaltung der Ablauforganisation
> Schnittstellenprobleme und deren Beseitigung
> Innovationsmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen
> Die lernende Organisation und weitere Elemente des Erfolgs
> Steigerung der Wettbewerbskraft durch schlanke Geschäftsprozesse
> Ganzheitliches Denken und Handeln, die Konsequenzen für die Organisation,
Methoden und Verfahren zur Veränderung
3. Rhetorik
> Rhetorische Grundregeln, die sich bewährt haben
> Ausbau der eigenen Sprache als Instrument
> Die Bedürfnisse der Angesprochenen erkennen und berücksichtigen
> Transaktionsanalyse (TA)
> Wirkungsvoll Feedback erhalten (z.B. Körpersprache u.v.m.)
> Inhalts- und Beziehungsebene berücksichtigen
> Fragearten
> Technik (z.B. Pausen als Waffe, nonverbale Elemente)
> Erfolgreiche Taktiken
> Einwandbehandlung
> Selbstsicherheit weiter vergrößern – aber wie?
> Mit Freude gekonnt überzeugen
> Praktische Übungen mit Videokamera
4. Gestaltung
> Erarbeitung einer Visoin – aber wie?
> Neugestaltung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
> Outsourcing von Teileistungen
> Benchmarking-Vorgehen, Vorteil-Nachteil, Nutzen und Risiken
> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?
5. Verfahren
> Technische Verfahren wie Checklisten, Standardformulare, Standardbriefe
> Gemeinsame Entscheidungen (Wertanalyse und make or buy)
> Verschiedene Arten des Sourcing und Lieferantenbeurteilung
> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen
> Der erfolgreiche Projekteinkauf – Projektmanagement – aber wie?
> Praktische Maßnahmen – aber wie? (techn. Verfahren, Komplexitätsreduktion,
Prozesskostenrechnung, Gruppenarbeit etc.)
> Moderne Bürokommunikation, Dokumenten - Management
> Software – Lösung
6. Planung / Controlling
> Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und
Nutzen berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen und abwehren
> Planungsverfahren
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> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
Einkauf in Osteuropa und Asien - Mit ON-LINE Datenbank-Demo - Inhouse
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> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam
Burma, Malaysia, China
> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,
Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan
„Außenwirtschaftsrecht + Exportkontrolle“ - Kompaktseminar - - Inhouse
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2. Aufgaben
3. Genehmigungspflichten
4. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
5. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.
6. Bekanntmachungen
7. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung
8. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick
9. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden
10. Weitere Bekanntmachungen
11. Chemiewaffenübereinkommen
12. Spezielle Bekanntmachungen
13. Endverbleibserklärungen
14. Warenbegleitpapiere
15. Internet - Nutzung
Umgang mit Angriffen und Abwehr - Inhouse
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2. Abwehr von Manipulationsversuchen
3. Umgang mit Drohungen
4. Lösungen für einen professionellen Umgang mit Angriffen
5. Erprobte Strategien zur Abwehr
6. Unangenehme Gesprächssituationen meistern
7. Verschiedene Verhandlungsstile
8. Wahl der geeigneten Verhandlungsstrategien
9. Körpersprache zur Unterstützung
10. Erprobte rhetorische Methoden
Sicherheit im Internet.Bedrohungspotentiale im Internet richtig einschätzen - Inhouse
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2. Mißbrauchsformen im Internet
3. Bedrohungspotentiale
3.1. Viren
3.2 IP-Spoofing
3.3 DNS-Spoofing
3.4 Falsches Routing
3.5 Verlust der Vertraulichkeit und Integrität
4. Sicherheitsmechanismen
5. Bestandteiler einer Firewall und Implementierunsüberlegungen
6. Verschlüsselung im Internet
6.1 Symmetrische Verschlüsselung
6.2 Asymmetrische Verschlüsselung
6.3 Hybride Verfahren
7. Weitergehende Sicherheitsmaßnahmen