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Seminare zum Thema Wirtschaft

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 6.949 Schulungen (mit 26.927 Terminen) zum Thema Wirtschaft mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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- Logistische Kennzahlen

- Logistik-Controlling

- Voll- / Teilkostenrechnung

- Prozesskostenrechnung

- EDV - Anwendungen

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Das Training Implementing Cisco Enterprise Wireless Networks (ENWLSI) hilft Ihnen bei der Implementierung von Netzwerkeinstellungen, um eine sichere drahtlose Netzwerkinfrastruktur bereitzustellen und alle damit verbundenen Probleme zu beheben. Ziel dieses fünftägigen Trainings ist es, Sie darauf vorzubereiten, die Wireless-Infrastruktur zu sichern und zu implementieren sowie Cisco Identity Service Engine (ISE), Cisco Prime Infrastructure (PI), Cisco DNA Center, Cisco Spaces und Cisco Connect Mobile Experience zur Überwachung und Fehlerbehebung von Netzwerkproblemen zu nutzen.

Dieses Training bietet Ihnen praktische Übungen zur Festigung von Konzepten, einschließlich der Bereitstellung von Cisco Catalyst 9800 Wireless Controller Release IOS XE Bengaluru 17.6.3, Cisco Digital Network Architecture (DNA) Center Release 2.3.3, Cisco Prime Infrastructure Release 3.5, Cisco Spaces, Cisco CMX Release 10.5, Features und Cisco Identity Services Engine (ISE) Release 3.0.

Dieses Training bereitet Sie auf die Prüfung 300-430 ENWLSI: Implementing Cisco Enterprise Wireless Networks vor. Bei Bestehen erhalten Sie die Zertifizierung Cisco Certified Specialist - Enterprise Wireless Implementation und erfüllen die Anforderung der Konzentrationsprüfung für die CCNP Enterprise Zertifizierung.

Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

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1. Aufgaben, Instrumente und Organisation des Controlling
a) Ziele und Aufgaben des Controllings
b) Controllingbegriff
c) Entwicklung und Aufgaben des Bank-Controlling
d) Grundlegender Aufbau des Controlling als Managementprozess
e) Einbindung der Controlling in die Orga von KI – Organisation des Controlling als eigenständige Institution
f) Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling
g) Zentrale Probleme des Bank-Controlling aufgrund der Charakteristika von KI


2. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanz- und Betriebsbereich
a) Anforderungen an Kalkulations - und Steuerungssysteme
b) Betriebswirtschaftliche Grundlagen und branchenspezifische Einflüsse
c) Konzeptionelles Anforderungsprofil
d) Praktische Zusatzanforderungen

3. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanzbereich
a) Traditionelle Methoden zur Berechnung des Zinsergebnisses
b) Kennzeichen traditioneller Methoden
c) Pool-Methode
d) Schichtenbilanzmethode
e) Beurteilung der traditionellen Verfahren
f) Marktzinsmethode und ihre Erweiterungen
g) Grundkonzept der Marktzinsmethode
h) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Konditionsbeitrages
i) Cash-flow-Orientierung, Barwert - und Margenkonzept
j) Liquiditätsneutrales Modell der Marktzinsmethode
k) Engpassneutrales Modell der Marktzinsmethode
l) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Strukturbeitrages
m) Gesamtbankbezogener Strukturbeitrag
n) Einzelgeschäftsbezogener Strukturbeitrag
o) Kombinierte Steuerung von Konditions- und Strukturbeiträgen der
p) Definition des Zinsspannenrisikos
q) Elastizitätskonzept
r) Verwendung von Konditions- und Strukturbeitragsveränderungen


4.Ermittlung von Risikokosten
a) Ergebnisermittlung und –steuerung im Betriebsbereich
b) Abgrenzung der Betriebskosten
c) Kostenrechnungssysteme (Ist- versus Plankostenrechnung, Voll- versus
d) Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung
e) Merkmale des Verfahrens
f) Umsetzungsschritte für den Aufbau der Rechnung in Banken
g) Prozesskostenrechnung
h) Berechnung des Provisionsüberschusses

5. Balanced Score Cards als Instrument des Bankcontrolling
6. Bank – Controlling - Kennzahlen
7. ROI Management
8. Zielgrößen im Rentabilitätsmanagement
9. Grundlagen der Risikosteuerung

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Speditionswesen:
Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen – was ist das ?
Die kompetente und professionelle Kalkulation im Speditionswesen
Güter- und Nachrichtenverkehr;
Seefrachtverkehr;
Eisenbahn- und Gütertransport;
das Bahnfrachtrechnen;
Güterkraftverkehr;
Speditionsgewerbe;
Güterverkehr der Binnenschifffahrt;
die Beteiligten am Frachtgeschäft;
Luftfrachtgeschäft;
Zollvorschriften und Zollpraxis;
Seehafenspedition;
Kaiumschlagbetrieb;
Verkehrsgeographie;

Außenhandel und Lagerwesen:
Das Exportgeschäft; die Beteiligten im Ausfuhrhandel;
steuerliche Besonderheiten im Export;
gesetzliche Bestimmungen für den Warenexport;
Meldevorschriften für den Zahlungsverkehr;
Versicherung von Transport- und Kreditrisiken;
Absicherung von Währungsrisiken;
Zahlungsverkehr im Außenhandel;
Lagerwesen und Lagerhäuser;
Rechte und Pflichten des Lagerhalters;
die im Lagergeschäft üblichen Papiere;
Lagergebührenwesen;
Unfallverhütung;

Schriftverkehr:
Grundlagen der zeitgemäßen kaufmännischen Schreibpraxis;
Freibleibendes Angebot, Kundenauftrag, Auftragsbestätigung, Rechnung

Zahlungsverkehr:
Barzahlungsverkehr;
halbbarer Zahlungsverkehr;
bargeldloser Zahlungsverkehr;
Wechsel als Zahlungsmittel;

Rechnungswesen:
System der doppelten Buchführung;
Betriebskosten und auftragsgebundene Kosten;
Steuern;
Kontokorrentkonten;
Vorratsverbrauch;
Abschreibungen auf Anlagen;
Personalkosten;
Wechselbuchungen;
Besonderheiten des Jahresabschlusses;
Kosten des Speditionsbetriebes;
speditionelle Betriebskennzahlen;

Recht:
das Recht des BGB und HGB;
AdSp = Allgemeine deutsche Spediteursbedingungen
Leistungsstörungsrecht
Schuldverhältnisse;
Verzug und Mängelhaftung
Rücktritt und Schadensersatz oder vergebliche Aufwendungen
Kauf und Werkvertrag – die Unterschiede;
Haftung für Rechtsmängel und Sachmängel;
Handelsgeschäfte und Handelskauf
Zurückbehaltungsrecht;
Gesellschaftsrecht;
Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht;

Versicherungswesen:
Feuerversicherung;
Einbruchdiebstahl- und Beraubungsversicherung;
Haftpflichtversicherung;
Transportversicherung.

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien


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1. Wo finde ich was? – neue und zusätzliche Möglichkeiten!

> mittels Suchmaschinen

> mittels Internet - Adressbuch

> mittels Internet Navigator

> mittels the Internet Yellow Pages

> mittels Info`s in Artikeln z. B. PC - Magazinen

> mittels elektronischen off – line oder in – line Datenbanken

2. Welche Anwendungen kann ich nutzen?

> Länderinformationen

> Firmeninformationen und Lieferantennachweise

> Suche nach Begriffen (singulär und verkettet)

> Marktinformationen

> Absatzinformationen

> Kostenstrukturen

> Produktinformation

> Wissenschaftliche Datenbanken (z.B. Frage: welche biologischen Lösungen

lassen sich in technische Lösungen umsetzen)

> Elektronische Zeitungen und Zeitschriften aller Couleur

> Datenbanken sortiert nach Fachgebieten -begriffen

> Elektronische Bibliotheken

> Technik - Datenbanken

> Usenet

> Reiseplanung für Lieferantenbesuche

> Kulturelle, wirtschaftliche und sonstige Info`s zu Einzelländern

> Elektronic Commerce / B to B

> E-Commerce auf Basis von SAP / R3

> Sicherheitsfragen

> Rechtsfragen

> vieles mehr

3. Einzelfall-Recherchen im Internet, welche für die Teilnehmer

ausgedruckt werden

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Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken des Outsourcing
(Formen des Outsourcing, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen)

Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen bei Dienstleistungsverträgen

Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“)

Besonderheiten der Dienstleistungsverträge

Die Bedeutung der umfassenden Leistungsbeschreibung und des Pflichtenheftes

Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix

Qualitätssicherungsvereinbarungen

Abgrenzungsnotwendigkeiten zu anderen Vertragstypen

Vorschriften für Leistungsänderungen

Rechte und Pflichten beider Vertragspartner

Haftung von beiden Vertragspartnern

Gewährleistung und Leistungsstörungen

Haftpflichtversicherungen

Neuere Entwicklung zu Dienstleistungsverträgen, Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen

Überblick über die neueste Rechtsprechung

Die neuen gesetzlichen Bestimmungen (Schuldrechtsnovellierung) ab dem 1.1.2013
einarbeiten - aber welche und wie!?

Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein (auf CD) ?
( eine Zusammenstellung von min. 38 Klauseln)

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> Die verschiedenen Gabelstaplerarten

> Stärken / Schwächen der unterschiedlichen Arten

> Gas-, Diesel- oder Batterieantrieb?

> Matrix Marktüberblick (Hersteller + Typen)

> Vorstellung der verschiedenen Hersteller

> Ausstattungsvarianten mit wirtschaftlicher Abwägung

> Preisvergleiche und Kosten

> Methoden des Preisvergleichs u.a.

partieller Preisvergleich (optimale Einheitspreise)

Material- und Personalkosten

Total Cost of ownership (Gesamtkosten)

> Ersatzteile (Kosten verhandeln + Versorgungssicherheit)

> Finanzierungsformen, -abwägung (Kauf / Miete / Leasing)
mit Leasing-Schwerpunkt

> Vertragsgestaltung mit Verhandlungscheckliste

> Übergabe einer CD auf Excel mit Entscheidungsmatrix

> Übergabe einer CD auf Word mit 55 Vertragspunkten

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Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken des Outsourcing

(Formen des Outsourcing, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen)




Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen bei Service- und Wartungsverträgen




Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“)




Besonderheiten der Service- und Wartungsverträge




Die Bedeutung der umfassenden Leistungsbeschreibung und des Pflichtenheftes

spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix Qualitätssicherungsvereinbarungen

Abgrenzungsnotwendigkeiten




Vorschriften für Leistungsänderungen Rechte und Pflichten beider Vertragspartner

Haftung von beiden Vertragspartnern Abgrenzungsnotwendigkeiten




Gewährleistung und Leistungsstörungen

Haftpflichtversicherungen




Neuere Entwicklung zu Service- und Wartungsverträgen, Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen

Überblick über die neueste Rechtsprechung




Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein (auf CD) ?

( eine Zusammenstellung von min. 38 Klauseln)




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Mawi - Materialwirtschaft
Lagerwirtschaft
Einkauf
Personalwesen
5. Controlling
6. Verschiedene sonstige Teile
7. Übungsaufgaben und Beispiele
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