Seminare zum Thema Wirtschaft
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 6.949 Schulungen (mit 35.466 Terminen) zum Thema Wirtschaft mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Change Management erfolgreich gestalten – aber wie? - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
- Was bedeutet Change Management (alte, überholte und neueste Erkenntnisse)?
- Erfahrungen aus der Praxis über erfolgreiche und gescheiterte Change – Projekte
- Die A - Faktoren für einen erfolgreichen Wandel?
2.Kommunikation in Change Prozessen
- Erkenntnisse der Motivations- und Glücksforschung
- Gruppendynamik
- Blockaden und Widerstände erkennen und lösen
- Leitlinien für eine erfolgreiche Change Kommunikation
3.Ergänzende Instrumente erfolgreicher Change Manager
- Szenarien aufstellen und bewerten
- Multiplikatoren und Befürworter identifizieren und gewinnen
- Visionen, Strategien und Leitbilder entwickeln und visualisieren
- Bewährte Moderations-Techniken?
4.Die Grundlagen der systemischen Führung
- Ablösung der „Projektitis“ durch Führung
- Veränderungen beginnen bei der Führungskraft selbst
- Das Unternehmen als Ganzes betrachten und beachten
- Ursachen und Symptome sind selten auf der gleichen Ebene
- Die Führungskraft analysiert, welche sachlichen, sozialen und zeitlichen Muster und Prozesse ihrem jeweiligen System zugrunde liegen und fragt „Welche Impulse muss ich meinem System geben um Kurs auf das neue Ziel zu setzen?“
- Nicht ein System managen, sondern die Beziehungen
- Der Motor für erfolgreiche Veränderungen ist die Führungskraft
- Eigene Handlungsmuster erkennen und verstehen
- Methodenübersicht
5.Werkzeugkasten
- Projekte sind nicht der erste und nicht der bedeutende Schritt, sondern nur ein Werkzeug
- Verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel
6.Statt Systemmanagement besser Beziehungsmanagement – aber wie?
8. Konfliktmanagement und Umgang mit Hemmungen und Ängsten
7.Lösungsansätze:
- Wo setzen wir an?
- Durchschlagende Anpassungs- und Veränderungsstrategien entwickeln
- Vorbereitung auf anstehende Veränderungen
- Effektive Begleitung des Change-Prozesses
8.Übungen und Rollenspiele (mit/ohne Videokamera)
Der Disponent Basiswissen / Aufgaben eines Disponenten - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Die häufigsten Dispositionsfehler in der Praxis
> Vermeidung dieser Fehler- aber wie?
- Vorratspolitik und ihre Methoden
- Steuerungsgrößen
- Ursachen zu hoher Bestände
> Welche Instrumente der Disposition gibt es?
> Wie löst man den Zielkonflikt?
> Welche überschaubaren Kennzahlen geben einen schnellen
Überblick und sind Basis für Dispositionseingriffe?
> Wie werden die einzelnen Dispositionsinstrumente bestens genutzt?
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Aufgaben
1. Aufgaben der Materialdisposition
> verschiedene Dispositionsrechenarten (deterministisch / stochastisch)
> Kenngrößen
3. Wie bewege ich den Lieferanten zu meinen Wunschterminen zu
liefern
4. Wie muss der Rahmenvertrag,
Abrufauftrag/Sukzessivlieferungsvertrag inhaltlich gestaltet sein
und wie überzeuge ich als Disponent meine Lieferanten
5. Die Leistungsstörungen des Lieferanten:
a) Verzug (Lieferung zu spät oder zu früh)
b) Mängelrüge/Schlechtleistung
c) die Unmöglichkeit
d) Wegfall der Geschäftsgrundlage
6. Wie vermeide ich durch rechtzeitige Verhandlungs- und
Überzeugungsarbeit sowie Sicherungsmittel, dass es zu
Leistungsstörungen nach Punkt 3 kommt
7. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass er früher liefert als
versprochen oder vereinbart
8. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass er später liefert, wie
vereinbart
9. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass die vorhandenen
Bestellungen und Abrufe in das neue Jahr geschoben werden können,
bzw. dass die Verpflichtung zur Abnahme ganz oder teilweise entfällt
10. Wie errechnet sich ein Schadensersatzanspruch des Lieferanten,
falls er darauf besteht
11. MKT-Analyse-Tool auf CD-Rom, damit der Disponent abwägen kann,
welche Entscheidung für sein Unternehmen die Beste ist
12. Verhandlungstipps und –tricks für Disponenten
13. Praktische Fälle der Teilnehmer
Disposition + Arbeitsvorbereitung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Grundlagen der Arbeitsvorbereitung
Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)
Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben
Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)
Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich
Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Terminierung
Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung
Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning
Einkauf in Osteuropa und Asien - Mit ON-LINE Datenbank-Demo - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam
Burma, Malaysia, China
> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,
Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan
SAP Grundlagen-Kurs Mawi. Zur Mawi - R3 – Software (neustes Release) - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 832,82 €
> Grundlagen der Programmoberfläche SAP R3 Mawi
> Darstellung der Geschäftsprozesse
> Leistungsumfang der Materialwirtschaft in R 3
> Materialstamm
> Lieferantenstamm
> Leistungsstamm
> Einkaufsinfosatz
> Überblick über die Internet-Anwendungskomponenten
> Praxisanwendungen
> Aufgaben stellen und lösen
Wirtschaftliche Investitionen im Versand Systematisch und mit angemessenem Aufwand - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 702,04 €
> Stärken / Schwächen der unterschiedlichen Arten
> Matrix Marktüberblick (Hersteller + Typen)
> Vorstellung der verschiedenen Produkte / Lieferanten
> Ausstattungsvarianten mit wirtschaftlicher Abwägung
> Preisvergleiche und Kosten
> Methoden des Preisvergleichs u.a.
partieller Preisvergleich (optimale Einheitspreise)
Material- und Personalkosten
Total Cost of ownership (Gesamtkosten)
> Ersatzteile (Kosten verhandeln + Versorgungssicherheit)
> Finanzierungsformen, -abwägung (Kauf / Miete / Leasing)
mit Leasing-Schwerpunkt
> Vertragsgestaltung mit Verhandlungscheckliste
> Übergabe einer CD auf Excel mit Entscheidungsmatrix
> Übergabe einer CD auf Word mit 55 Vertragspunkten
Spedition - Grundlagen Zwei Tages-Seminar - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Allgemeine Deutsche Spediteursbedingungen (AdSp)
Güterkraftverkehr
Speditionsgewerbe
die Beteiligten am Frachtgeschäft
2. Lagerung und Lagerwesen:
Versicherung von Transport- und Kreditrisiken
Absicherung von Währungsrisiken
Zahlungsverkehr im Außenhandel
Lagerwesen
Lagerhäuser
Rechte und Pflichten des Lagerhalters
die im Lagergeschäft üblichen Papiere
Lagergebührenwesen
Unfallverhütung
3. Recht und Vertragsabschluss:
Grundlagen des kaufmännischen Schriftverkehrs
Anfrage, Angebot, Verhandlung, Auftragsbestätigung,
kaufmännisches Bestätigungsschreiben, Rechnung
zweiseitiger Vertragsschluss
Verzug
Leistungsstörungen
Haftung
4. Die wichtigsten Kalkulationsverfahren:
Vollkostenrechnung
Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Prozesskostenrechnung
Die 16 verschiedenen Kostenarten:
Personalkosten, Materialkosten, AfA, Zinsen, Mieten/Leasing etc.
5. Wie kalkuliere ich meinen Auftrag fehlerfrei und mit Gewinn?
6. Die Kalkulationssoftware auf Lern – CD
SAP Grundlagen - HR R3 – Software (Release 4.6) - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
1.1 Anwendung der Personalwirtschaft im Modul HR
1.2 Einführung in SAP R/3 4.6.
1.3 Systemstart und Anmeldung.
1.4 Zugangsoptionen.
1.5 Basis.
1.6 Das SAP Menü
1.7 Grundfunktionen im Personalbereich
1.8 Bereiche des Personalmanagements
1.9 Module der Personalentwicklung
1.10 Integration – Schnittstellen
1.11 Integrationsbeispiele
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 699,54 €
2. Die Reihenfolge der Logistikkennzahlen und Prioritäten
3. Prozesse analysieren, zerlegen und neu gestalten
4. Primäre und sekundäre Logistikkosten unterscheiden
5. Direkte und indirekte Logistikkosten senken
6. Logistikkosten analysieren
7. Logistikkosten als Benchmark vergleichen
8. Logistikkosten in Materialkosten, in Personalkosten und
Einzelgemeinkosten zerlegen
9. Erfahrung mit Logistiksenkungs-Projekten aus der Praxis
10. Logistikkosten als praktische Übungsbeispiele über Excel lösen
Importrecht und Außenwirtschaftsrecht + Exportkontrolle für Logistiker Grundlagenseminar - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
2. Aufgaben
3. Genehmigungspflichten
4. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
5. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.